„Sprich aus dem Herzen und nicht aus dem Verstand, hör mit den Ohren der Toleranz, sieh durch die Augen des Mitgefühls, sprich die Sprache der Liebe“ (Rumi)

Die Einladung für die sprechende Person ist: „Sprich von Dir, nicht über etwas.
Was ist, darf sein. Sprich über das, was in diesem Moment auftaucht.“

Die Einladung für die Zuhörenden ist: „Schenke der sprechenden Person deine ungeteilte Aufmerksamkeit, lausche mit dem Herzen, ohne zu werten oder zu urteilen – in Respekt für das erhaltene Vertrauensgeschenk.“

So entsteht ein besonderer Raum, in dem tiefe Verbundenheit erlebt werden kann.

Lebenslieder, Mantra, Kanon…
Singen ist ein wunderbares Gemeinschaftserlebnis, es hebt die Stimmung und wirkt heilsam.
Ein Hinweis an diejenigen, die meinen, sie könnten nicht singen:
Es braucht keine besondere musikalische Begabung, nur etwas Mut, die eigene Stimme ertönen zu lassen.

Singen und Tönen reguliert die Atmung, trainiert Stimmbänder und Zwerchfell und führt zu einer Ausschüttung von Wohlfühlhormonen.
Tönen ist eine Möglichkeit, sich ohne Worte auszudrücken und hat so auch einen entlastenden Effekt.
Singen bewirkt eine Herzöffnung, erleichtert es, ins Gefühl zu kommen und unterstützt dadurch Entwicklungsprozesse.

Nach einem kurzen Vortrag über initiatorische Arbeit, zeige ich einen Film, der Jugendliche auf ihrer Visionssuche in Kalifornien begleitet.

Im Anschluss ist Zeit für Fragen zu den verschiedenen Angeboten.

Gerne auch auf Anfrage